Im überfüllten Wartezimmer ausharren trotz der möglichen Viren, die dort verteilt werden, das kann die leichte Erkrankung verschlimmern. Die Wartezeit ist oft wesentlich länger als die Zeit der Behandlung.
Digitalisierung in der Arztpraxis kann derartikge vermeidbare Probleme lösen, damit die Genesung stressfreier über die Bühne geht.
Die verschriebenen Medikamente sind nicht in jeder Apotheke vorrätig, ein Online-Check zeigt, welche Apotheke das Medikament hat.
Zielführend den Besuch bei den Ärzten gestalten, das ist digital Zeit sparender möglich.
Mit der vorherigen online Anfrage kann das lange Warten zusammen mit anderen Kranken deutlich reduziert werden.
Unter Zeitmangel leiden die Ärzte und die Patienten, mit der Chat- Beratung wird für beide Seiten Zeit eingespart.
Brandenburg stellt einen Arzt für 248 Patienten bereit, die Digitalisierung in der Arztpraxis kann die Diagnosefindung bei leichten Fällen digital verkürzen.
Digitale Stellschrauben fachgerecht nachjustieren?
Jeder junge Ärztin*Arzt hat nach dem abgeschlossenen Studium nur einen Wunsch, den Patienten soll schnell geholfen werden. Aus dem Traumberuf Ärztin*Arzt kann leicht ein Albtraum werden, wenn sich die persönlichen Ziele aufgrund des Zeitmangels nicht mehr durchsetzen lassen.
Akute Erkrankungen lassen sich ohne Umwege in den meisten Fällen heilen. Chronische Erkrankungen sprengen jedes Zeitfenster, das den Ärztinnen*Arzt vorgegeben wird.
Im Laufe der Zeit nehmen chronische Erkrankungen zu, weil akute Erkrankungen nicht richtig auskuriert werden.
Arbeitgeber*innen sehen es nicht gerne, wenn das Personal ausfällt.
Stellschrauben fachgerecht nachjustieren bedeutet, sich verstärkt, um die akuten Erkrankungen zu kümmern, damit sich so wenig chronische Erkrankungen wie möglich entwickeln. Für die fachgerechte Behandlung akute Erkrankungen bleibt zu wenig Zeit, Digitalisierung in der Arztpraxis schafft zeitliche Freiräume.
Das Gesundheitssystem lässt sich entlasten, wenn digitale Anwendungen für chronische Erkrankte zur Verfügung gestellt werden.
Arzttermine werden nur noch bei akuten Attacken konsultiert, digitales Monitoring schafft mehr Platz für die Behandlung der Patienten mit der akuten Erkrankung.
Für den Umgang mit chronischen Schmerzen stehen digitale Angebote bereit, die personalisierten Therapie reduzieren den regelmäßigen persönlichen Kontakt und das Virenrisiko.
Das E-Rezept nach der Online-Sprechstunde
Gerade auf dem Land sind Ärztinnen*Ärzte Mangelware, wer sich schlecht fühlt und bei ungünstigen Wetterlagen weite Anfahrtswege in Kauf nehmen muss, verteilt während der Busfahrt die Viren weiter.
Die Online-Video-Sprechstunde ist ohne direkten Kontakt mit dem Ärzte-Team, innovative Digitallösungen senken den Druck auf allen Seiten. Digitale Online-Sprechstunde lassen sich mit Apps für Messungen am Patienten verbinden.
Per Videochat die Online-Sprechstunde besuchen, der Patient braucht das Bett nicht zu verlassen, nein, der Patient braucht das Haus nicht zu verlassen. Denn gerade der nach einer Krebsbehandlung sich in der Nachsorge befindliche Patient*in, ist anfällig für jegliche Infektion, und die holt er*sie sich in der Regel in der Artzpraxis.
Zugriff auf sämtliche Gesundheitsdaten der Patienten hat das Ärzte-Team über die elektronische Patientenakte.
Via Mail oder App kommt das E-Rezept anschließend an, in der Online-Apotheke wird sofort sichtbar, ob das Medikament vorrätig ist. Falls nicht, ist nächste Apotheke nicht weit entfernt, sondern ein bis zwei Klicks reichen für den Wechsel der Online-Apotheke.
Die Lieferung durch den Botendienst erfolgt nach der Beratung per Chatfunktion in kurzer Zeit.
Die Digitalisierung in der Arztpraxis geht weiter, Gesundheits-Apps sind zur Vermeidung der Wechselwirkungen zu aktivieren.
Etwaiges Infektionspotenzial zu reduzieren ist immer wichtig, nicht nur während einer Pandemie.
Jede Infektion führt zu Fehltage, die die Wirtschaft belasten.
Impfpass zu Hause vergessen, das gehört mit der elektronischen Patientenakte bald der Vergangenheit an. Erleichterung im Alltag der überlasteten Ärzteinnen*Ärtze bringt der digitale Status quo. (Impfpass, man wird bald nicht mehr wissen, was das gewesen sein soll, ein Impfpass).
Die Telematik-Infrastruktur wird von Ärzten*innen und Apotheker*innen ausgebaut, auf elektronischem Weg werden nach der Umstellung der Digitalisierung der Artpraxen Heil- und Hilfsmittel oder Krankenpflegetermine, sowie das elektronische Attest in Echtzeit übermittelt.
Die neuen Fördermaßnahmen der Bundesregierung in Deutschland, in einem der rückständigsten Länder der Welt, wenn es um Hightech, moderne Kommunikation und Digitalisierung geht, ermöglich es nun hoffentlich vielen jungen Menschen eine Karriere in der Digitalisierungs-Branche zu starten.
Man wird sehen, wie sich die Sache in den nächsten Monaten entwickelt. In all der Euphorie, die vor allem auch durch die Erkenntnisse in den Covid-19 lockdowns der letzten Monate hinsichtlich der digitalen Möglichkeiten entstanden ist, wollen wir doch nicht vergessen, dass in Deutschland, die digitale Patientenakte seit vielen vielen Jahren erfolgreich verhindert worden ist.
Wir wollen auch nicht übersehen, dass in den Deutschen Schulen tiefstes Mittelalter herrscht, und dort sollen doch von derzeit völlig unfähigen, unmotivierten, verbeamteten Lehrerschaft, die jungen Menschen ausgebildet werden, die die digitale Zukunftsvision in die Tat umsetzen sollen. Das wird auf jeden Fall nicht zu machen sein. Wir sehen daher in der digitalisierten Privatschule die nächste große Baustelle, wenn man mit der übrigen Welt (vor allem der asiatischen) mithalten will.